GR 131 Anaga - Chasna

Charakteristische Steinbrücke, die die Schlucht Barranco de Las Goteras überquert.

Diese Kiefer steht etwa 100 Meter oberhalb des Wanderwegs PR 35.2 (Ruta del Agua). Sie hat zwei Zwiesel gebildet und befindet sich in einem schwer zugänglichen Gebiet.

Die Agrarlandschaft von Trevejos ist ein landwirtschaftlich genutztes Gebiet, in dem vor allemWein angebaut wird. In dieser landwirtschaftlich geprägten Umgebung ragen besonders die terrassenförmig angelegten Weinberge hervor, die die Landschaft bedecken.

Es wurde im 19. Jahrhundert neben den Zypressen auf dem Platz der Kirche San Pedro Apóstol errichtet und dient heute als Pfarrhaus.

Es handelt sich um eine Gruppe von Zypressen die sich auf dem Platz San Pablo Apóstol befinden.

Die Kapelle San Roque wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut und befindet sich auf einem Hügel von dem aus der Ortskern zu sehen ist. Sie besitzt einen Bimssteinboden, ein einziges Schiff und ein Giebeldach.

Die Kirche San Pedro de Vilaflor oder Chasna kann auf eine Geschichte zurückblicken, die bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts zurückreicht, denn ihre Gründung ist das Ergebnis des frommen Wunsches von Pedro Soler und seiner Frau Juana Padilla. Diesen Besitzern, den wichtigsten des Dorfes und der Region, in der sie ständig lebten, ist der Bau der ersten Kapelle um 1530 zu verdanken. Sie wurde erst 1568 zur Pfarrkirche erhoben. Über zwei Jahrhunderte umfasste ein großer Teil der Dörfer der heutigen Gemeinden Vilaflor, Arona, San Miguel, Granadilla und Arico ihren Zuständigkeitsbereich. Von diesem ersten Bauwerk sind nur wenige künstlerische Zeugnisse erhalten, obwohl das Bildnis des Schutzpatrons von San Pedro überlebt hat. Es ist ein bedeutendes Werk aus weißem Alabaster, das auf dem Sockel von dem aragonesischen Bildhauer Pedro Villar signiert wurde.

Es handelt sich um mehrere groβe Stechpalmenexemplare, die sich in einem Gebiet befinden, in dem Gagelbäume und alte Baumheidearten wachsen. Sie sind mit Bartflechten und Moosen behangen. Die Stechpalmen sind dreifach verzweigt und bilden zahlreiche Geiztriebe.

Cañada de la Grieta ist eine der weitläufigsten Ebenen, die sich entlang des bekannten Wanderwegs PNT Siete Cañadas befinden. Der Name geht auf den bekannten Felsen Roque de la Grieta zurück, eine besondere Felsformation, diezu diesem Gebiet gehört.

Diese Kiefernbäume, die hoch, aber nicht sehr belaubt sind, haben einen Umfang von 6,15 m bzw. 4,9 m. und sind etwa 25 bzw. 20 Meter hoch. 

Ruinen einer Steinkonstruktion in der die örtlichen Viehzüchter lebten.

Bezugspunkt in der Gegend von La Esperanza für Bergsteiger und Wanderer.

Das Vulkanfeld Campo de Volcanes de Montaña Mojino - Boca de Cascajos, zeichnet sich für seine natürliche Schönheit aus. Es befindet sich in der Gegend von Trevejos, auf einer Höhe von 1.422 Metern. Dieses Gebiet ist ein Bezugspunkt für Wanderer und Sportler.

Es handelt sich um eine riesige “Vaterkiefer“ (Kiefer die einen Brand überlebt hat), die als lokales Wahrzeichen bekannt ist und weit über die anderen groβen Kiefern herausragt. In diesem Gebiet, das vom Mischwald umgeben ist, ist sie das älteste Exemplar. An ihren Ästen hängen Flechten, die dem Baum ein gespenstisches Aussehen verleihen. Die Kiefer hat einen großen Seitenarm in Richtung des Weges nach Los Órganos und obwohl der Zugang nicht empfohlen

Dieser Garten, der im Nationalpark Teide integriert ist, erstreckt sich über ein vier Hektar großes Gelände und wurde angelegt, um die einheimische Flora dieses Gebiets zu zeigen, sie didaktisch zu interpretieren, zu erforschen und zu reproduzieren.

Schöner und bekannter Dreschplatz, der an den Hängen derFelsen Roque de Imoque und Los Brezos liegt.

Der Ortskern Arona ist als Kulturdenkmal eingestuft. Sein Ursprung geht auf die Gründung der ursprünglichen Kapelle zu Ehren von San Antonio Abad durch Antón Domínguez "el Viejo" im Jahr 1625 zurück. Später wurde sie im Jahr 1796 und zu Beginn des 19. Jahrhunderts reformiert und erweitert. Die stattlichen Häuser, die die Pfarrkirche umgeben, stechen besonders hervor und die mit Kopfsteinpflaster bedeckten Strassen machen Arona zu einen der am besten erhaltenen Orte der Insel.

Im historischen Zentrum von Arona steht ein hundertjähriger, neun Meter hoher Mastixstrauch, der im Buch der monumentalen Bäume Teneriffas aufgeführt ist. Dieser Baum ist eines der Elemente des Wappens der Gemeinde und somit Teil des kulturellen Erbes. In Arona stehen weitere Mastixsträucher an der Straße, die nach Vilaflor hinaufführt.

Diese Gegend, in der sich die bekannte Schlucht El Dornajitobefindet, zeichnet sich durch ihre beeindruckende natürliche Umgebung aus, insbesondere durch den immergrünen kanarischen Laubwald (Monte Verde). Hier befindet sich ein beliebter Rastplatz namens "La Cruz del Dornajito"