ePrivacy and GPDR Cookie Consent management by TermsFeed Privacy Policy and Consent Generator Monumentale Bäume die zum Wanderwegnetzgehören
Arboles Monumentales

Auf Teneriffa gibt es ein sehr umfangreiches Verzeichnis monumentaler Bäume. Nachfolgend listen wir einige davon auf, die mit dem Teneriffa ON-Wanderwegnetz in Verbindung stehen:

 

  • Barbusano von Cuevas Negras (Los Silos).-Er wächst an der Basaltwand der Schlucht und an seiner Basis bilden sich zahlreiche Geiztriebe. Dieser Barbusano istein Bezugspunkt für Wanderer.

Diesbezügliche Wanderwege:

  • Palmas de la Iglesia de San Francisco (Garachico).- Gruppe von drei männlichen, schön aussehenden Palmen, die von einem kreisförmigen Parterre umgeben sind. Sie sind 6, 7 und 8 Meter hoch und ihr Umfangbeträgt 1,45, 1,60 und 1,87 Meter. Sie stechen aufgrund ihrer Schönheit besonders hervor. Sie schmücken dieses historische Gebäude und dentraditionellenOrtskern und werden oft als dekoratives Element für verschiedene Feierngeschätzt.

Diesbezügliche Wanderwege:

  • Los Tres Pinos / Pino de las Tres Pernadas (Garachico).- Der Stamm der Kiefer verzweigt sich auf einer Höhe von 60 cm über dem Boden und bildet drei Zwiesel. Das Unterholz, das den Baum umgibt, besteht aus Gagelbäumen und Baumheide. Der Umfang des Stammes beträgt an seiner Basis 7,30 m.

Diesbezügliche Wanderwege:

  • Pino del sitio donde el Buey habló  (Kiefer des Ortes an dem der Ochse sprach,  Garachico). Es wird erzählt, dass ein Ochsengespann Holz entlang der Straße schleppte und ein Ochse erschöpft auf die Knie fiel. Der Knecht oder Hirte schlug den Ochsen um ihn zum Aufstehen zu bringen. Der andere Ochse verteidigte ihn indem er sagte: "Halte durch, Kumpel, unser Besitzer wird leiden". Die Kiefer verzweigt sich auf fünf Zwiesel wobei drei davon von der Basis ausgehen.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Chopo de la Hoya (El Tanque).- Die Rinde wurde für medizinische Zwecke verwendet. Ursprünglich war der Baum etwa 13 Meter hoch. Durch einen Sturm brachen jedoch etliche Äste ab. An der Basis des Stammes befindet sich eine Vertiefung, aus der ursprünglich ein robusterer Stamm als der jetzige hervorging. Heute besitzt er mehrere Geiztriebe die von seiner Basis hervorkommen. Er ist etwas geneigt.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino de Nica (El Tanque).- Diese Kiefer besitzt ein  170 Zentimeter tiefes Loch, das 85 cm breit und 60 cm tief ist. Es handelt sich um ein alleinstehendes Exemplar, das an der Seite des Zugangswegs zu Los Partidos de Franquis steht.  An der Nordseite der Kiefer wachsen Aufsitzerpflanzen wie Flechten und Farne.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino del Cercado de las Mulas (El Tanque).- Diese Kiefer weist ein 230 cm hohes Loch auf, das 100 cm breit und 80 cm tief ist und 80 cm über dem Boden liegt. Sie befindet sich in einem Gebiet, in dem weitere "Vaterkiefern" (Kiefern die einen Waldbrand überlebt haben) vorkommen, wie Pino Trebejo, Pino Nica und Pino Loro.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino Loro (El Tanque).- Der Name dieser Kiefer stammt von einer Lorbeerpflanze, die als Aufsitzerpflanze an einer ihrer Verzweigungen wächst. Auf dem ersten Zweig befinden sich außerdem weitere Aufsitzerpflanzen wie ein Brombeerstrauch, Farne und Flechten. Von der oben genannten Straße aus ist der Baum gut sichtbar, weshalb viele Touristen anhalten, um sich unter ihrem Schatten zu fotografieren.

 

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino Rey (La Orotava).- An seinem Fuß wachsen Stechpalmen und Baumheide. Er hat in seinem Inneren Tea Holz. Auf zwei Metern Höhe ist eine Verzweigung zu sehen.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino La Medida (La Orotava).- Diese Kiefer bildet auf einem Meter Höhe drei Hauptäste. In diesem Gebiet, das aus einem Kiefernmischwald besteht, kommen zahlreiche große Kiefern vor, die einen Umfang von über 4 Metern aufweisen, wie z.B. die Kiefern Pino de la Quilla und Pino de la Vereda, die einen Umfang von 5 Metern haben.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino de la Quilla (La Orotava).- Dieses Exemplar bildetdrei Hauptäste. Die Kiefer ähnelt einem Schiffskiel, da sie an der Basis durch einen großen Ast gegabelt ist.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino Santo (La Orotava).- Dieses Exemplar weist außergewöhnliche Ausmaße auf, denn die Kiefer hat sechs Verzweigungen die auf Brusthöhe ausgehen. Der Gesamtumfang beträgt 1053 cm. Der Baum ist leicht nach Nordwesten geneigt und von dem nahe vorbeiführenden Weg aus sichtbar. An der Basis wächst ein Gagelbaum.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Faya Santa (La Orotava).-Dieser Gagelbaum liegt in einem Kiefernmischwald. Er ist von der Basis her verzweigt und befindet sich in der Nähe desPino Santo, eine bemerkenswerte Kanarische Kiefer, die zum Regionalen Interesse eingestuft worden ist.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Faya Gorda (La Orotava). Dieser Gagelbaum befindet sich am Osthang einer kleinen Schlucht. Er hat einen großen, nach Nordosten abgeschnittenen Ast und ist auf einer Höhe von 130 cm ab der Basis verzweigt.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino de la Pista de los Órganos (La Orotava).- Diese Kiefer ist von Aufsitzerpflanzen wie Flechten (Usnea) und Farnen (Davallia) umgeben, die auf die hohe Luftfeuchtigkeit hinweisen.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Acebiños de los Órganos (La Orotava).- Es handelt sich um mehrere groβe Stechpalmenexemplare, die sich in einem Gebiet befinden, in dem Gagelbäume und alte Baumheidearten wachsen. Sie sind mit Bartflechten und Moosen behangen. Die Stechpalmen sind dreifach verzweigt und bilden zahlreiche Geiztriebe.

Dazugehörige Wanderwege:

 

  • Pino Lomo del Jaral (La Orotava).- Diese Kiefer steht etwa 100 Meter oberhalb des Wanderwegs PR TF 35.2 (Ruta del Agua). Sie hat zwei Zwiesel gebildet und befindet sich in einem schwer zugänglichen Gebiet.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino Negro (La Orotava).- Es handelt sich um eine riesige “Vaterkiefer“ (Kiefer die einen Brand überlebt hat), die als lokales Wahrzeichen bekannt ist und weit über die anderen groβen Kiefern herausragt.In diesem Gebiet, das vom Mischwald umgeben ist, ist sie das älteste Exemplar. An ihren Ästen hängen Flechten, die dem Baum ein gespenstisches Aussehen verleihen. Die Kiefer hat einen großen Seitenarm in Richtung des Weges nach Los Órganos und obwohl der Zugang nicht empfohlen wird, ist die Baumkrone vom Weg nach Los Órganos aus zu sehen.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino Punta de la Baranda (La Orotava).- Diese “Vaterkiefer“ (Kiefer die einen Brand überlebt hat),  gilt als Wahrzeichen des Ortes.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino Camino de las Piedras (La Orotava).- Diese Kiefer befindet sich am Rande einer Schlucht, oberhalb des Forsthauses von Aguamansa.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino del Sendero (La Orotava).- Einige Äste dieser enormen Kiefer berühren fast den Hang. Sie hat drei Zwiesel auf einer Höhe von zwei Metern gebildet.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Viñátigos Centenarios (Tacoronte).- Es handelt sich um zwei Indische Persea-Bäume die ringsum verstrickte Geiztriebe bilden.Ein acht Meter hohes Exemplar steht am westlichen Hang und bildet einen Umfang außerhalb der Geiztriebe von ca. acht Metern. Ein weiteres größeres Exemplar steht am östlichen Hang. Letzteres befindet sich oberhalb einer künstlich ausgehobenenHöhle und ist etwa 10 Meter hoch. Der Umfang ist schwer zu messen, aber der äußere Umfang, einschließlich der Geiztriebe, beträgt 16 Meter und der innere Umfang 12,20 Meter. Allein der größte der Geiztriebe könnte mit einem Umfang von 410 Zentimetern als ein großes Exemplar durchgehen.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Faya Llano de los Viejos (San Cristóbal de La Laguna).- Dieser besonders groβe, spektakuläre Gagelbaum ragt aufgrund seiner enormen Höhe aus dem Wald hervor. Er befindet sich seitlich, am Beginn des Weges der nach Cruz del Carmen hinaufführt.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Laureles del Llano de los Viejos (San Cristóbal de La Laguna).- Wenn der Hauptstamm eines Lorbeerbaums verrottet, wird er, wie bei anderen Bäumen des immergrünen kanarischen Laubwalds (Monteverde), durch seine eigenen Geiztriebe ersetzt. Obwohl der Stamm anders ist, bleibt der Baum daher derselbe. Der Hauptstamm besitzt einen Umfang von 680 Zentimetern, von dem heute nur noch die Überreste in Form eines Baumstumpfes übrig sind. Er hat drei große Geiztriebe mit einem Umfang von 250 Zentimetern, sowiedie Überreste eines vierten Geiztriebes. Der Hasenpfotenfarnder ihn umgibt ist dem Druck der Besucher stark ausgesetzt, da er sich in einem Erholungsgebiet befindet.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Barbusano de Aguirre (Santa Cruz de Tenerife).- Er ist von der Basis aus verzweigt und stark verdreht. Der Hauptstammisttot, abereinige Ästelebennoch.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Dragos del Cura (Santa Cruz de Tenerife).- Der Drachenbaum liegt am Rande eines Ackers, neben einer Mauer und an seiner Basis führt ein alter Wasserlauf aus Tea Holz entlang. Auf der anderen Seite des Hauses steht ein weiterer Drachenbaum der von der Landstaβe aus zu sehen ist. Dieses Exemplar ist ca. 240 Jahre alt, da er 16 Verästelungen zeigt.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino Gordo (Arico).- Sein Stamm gabelt sich auf einer Höhe von 130 cm. Er wurde dazu verwendet um Schilder aufzustellen, die auf Aktivitäten hinweisen, die in diesem Gebiet verboten sind, wie z. B. Zelten und Feueranzünden.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Eucalipto El Convento / El Conventito (Granadilla de Abona).- Es ist der einzige Eukalyptusbaum in diesem Gebiet und einer der größten in  dieser Gegend.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino del Campanario (Granadilla de Abona).- In dieser Kiefer befindet sich die Glocke der Kapelle Santa Ana, die laut stolzen Aussagen der Einheimischen, der einzige Glockenturm ist, der jedes Jahr wächst. Einer der Zweige dient als Stütze für die Glocke der Kapelle, daher ihr volkstümlicher Name (Campanario bedeutet Glockenturm).

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Cipreses de Vilaflor.- Es handelt sich um eine Gruppe von Zypressen die sich auf dem Platz San Pablo Apóstol befinden.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pinos de San Roque (Vilaflor).- Diese Kiefernbäume, die hoch, aber nicht sehr belaubt sind, haben einen Umfang von 6,15 m bzw. 4,9 m. und sind etwa 25 bzw. 20 Meter hoch.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Almácigo de Arona.- Im historischen Zentrum von Arona steht ein hundertjähriger, neun Meter hoher Mastixstrauch, der im Buch der monumentalen Bäume Teneriffas aufgeführt ist. Dieser Baum ist eines der Elemente des Wappens der Gemeinde und somit Teil des kulturellen Erbes. In Arona stehen weitere Mastixsträucher an der Straße, die nach Vilaflor hinaufführt.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Pino de las Cuatro Pernadas.- Diese Kiefer befindet sich auf einem Hügel in der Nähe anderer großer Kiefern, die in der Vergangenheit für die Gewinnung von Pech verwendet wurden. Sie ist niedrig und breit mit vier großen Zwieseln. Heute ähnelt sie einem großen vierarmigen Kandelaber, aus dem nachNordwesten ein enormer, 19 Meter langer Ast herausragt. Die Kiefer hat mehrere Brände überstanden und sieht aus wie ein alter Überlebenskünstler. In diesem Teil des Waldes oberhalb des Tágara-Wasserstollens herrschte im 18. und 19. Jahrhundert eine rege Aktivität im Zusammenhang mit der Pechindustrie, die zur Abdichtung von Schiffen diente. Es handelt sich also um ein Gebiet mit zahlreichen ausgehöhlten Kiefern, die zur Pecherzeugung dienten, wasdamals eine sehr wichtige wirtschaftliche Bedeutung für das Gebiet darstellte.

Diesbezügliche Wanderwege:

 

  • Higuera de la China.- Auf einer Höhe von 1,30 m beträgt der Umfang dieses Feigenbaumes 4,80 m. Seine Gesamthöhe beträgt 10 Meter.

Diesbezügliche Wanderwege: